Nach der ersten Viertelstunde sah es nach einem einfachen Sieg aus, aber dann hatte ich doch reichlich zu kämpfen: Gegen Daniel, der ganz schön schnell geworden war und vor allem gegen mich selbst. Viele dumme Fehler und zwei Dreher haben meinen Vorsprung immer wieder zerstört. So musste ich bis zum Ende zittern und war froh, als die Stunde rum war. Wieder mal hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, in jeder Sekunde konzentriert zu sein.
Grats an alle, die durchgekommen sind. Und danke an Daniel, das war eine tolle Kombination, die Strecke lässt sich im Regen prima fahren.
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